Objektscanografie
»Kokon« – Die Frage nach dem menschlichen Moment. In einem crossmedialen und konzeptionellen Ansatz verbinde ich hier vermeintlich Gegensätzliches in szenischen Miniaturen, sodass die Grenzen zwischen Objekt und Bild fließend werden.
Alle Objekte entstehen in Handarbeit, die verwendeten Materialien sind vielfältig, die Ergebnisse häufig vergänglich und nicht zu konservieren.
Die fotografische Technik besteht aus einem über 20 Jahre alter Röhrenscanner, dessen eigene Bildästhetik sich durch sein Beleuchtungsverfahren ergibt. Der Scanprozess als bildgebendes Verfahren ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Arbeiten.
Es erfolgt nur eine notwendige Bildbearbeitung, wie die Entfernung von Schmutzpartikeln oder leichte Farbkorrekturen.
Die Serie ist nicht abgeschlossen und wird kontinuierlich fortgeführt.
Dies hier ist eine Werk-Auswahl.